Fairer Handel, „fair trade“, ist Ihnen sicherlich längst ein Begriff. Dank des jahrelangen Engagements von Organisationen und Dritte-Welt-Läden gibt es heute in den meisten Industrieländern ein breites Angebot an Produkten aus Entwicklungsländern zu fairen Preisen zugunsten der dort lebenden Erzeuger:innen.
Nur Fische aus Fairem Handel sucht man noch immer vergebens auf dem Markt. Das ist erstaunlich, denn Fische sind eines der am meisten von Süd nach Nord gehandelten Produkte – und besonders dieser Handel ist in der Regel eher ausbeuterisch als fair.
Von 2004 bis 2010 engagierte sich fair‑fish gemeinsam mit kleinen Fischereien im Senegal, einen Export von Fischen nach Europa aufzubauen. Neben Tierschutzanliegen verfolgte das Projekt auch ein bis heute ungelöstes Problem: die faire Entlöhnung aller an der Lieferkette Beteiligten. Die bei diesem Projekt entstandenen Fischerei-Richtlinien – die ersten und bislang einzigen ihrer Art – können Sie im angehangenen Dokument einsehen.
Weil kein Handelspartner in Europa bereit war, einen schrittweisen Aufbau mitzutragen, musste das Projekt 2010 eingestellt werden. Bisher konnten wir keine Neuauflage des Projektes finanzieren.
© Billo Heinzpeter Studer
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